Standmodelle sollten in keinem Modellflieger-Haushalt fehlen. Das dachten sich auch Jeannette Goerlitz und Marco Imm und entdeckten bei Metal Earth zwei schnuckelige Modelle zum Stecken.
Macht auf der Kommode immer eine gute Figur: Die Fokker D-VII von Metal Earth.
Schmuckstück
Auf der Intermodellbau 2015 in Dortmund entdeckten wir am Stand von Metal Earth mehrere vorbildgetreue Modelle zum Hinstellen. Das Besondere an diesen Standmodellen ist, dass diese nicht geklebt, sondern lediglich nur gesteckt werden müssen. Außerdem gefiel uns die Detailtreue der hochglänzenden Edelstahloptik. Das wollten wir genauer wissen und entschieden uns für eine Cessna Skyhawk sowie für die Fokker D-VII.
Auf der Verpackungsrückseite wird kurz das Original samt Foto vorgestellt.
Clever verpackt
Nach dem Auspacken der briefgroßen Verpackung fallen einem sofort die detaillierten Bauteile ins Auge. An eine Anleitung mit Baustufenfotos hat der Hersteller auch gedacht, sodass man die teilweise winzigen Teile recht schnell zuordnen kann.
Aus hochglänzendem Leiterkartenmaterial gefertigt: Die Bausätze von Metal Earth nach dem Auspacken.
Edelteile
Anders als bei Plastikbausätzen bleiben gewisse Stege an den Bauteilen beim Heraustrennen dran. Diese werden nämlich nachher zum Stecken benötigt und sollten keinesfalls entfernt werden!
Das benötigte Werkzeug, um die Modelle von Metal Earth problemlos fertigstellen zu können. Klebstoff wird allerdings nicht benötigt.
Das wird zum Zusammenbau benötigt
Entsprechendes Werkzeug sollte beim Zusammenbau allerdings vorhanden sein, denn ohne Zangen und Pinzette verbiegt man recht schnell die empfindlichen Steckteile.